Deismus: Gottesauffassung der Aufklärung des 17. und 18. Jahrhunderts, nach der Gott die Welt zwar geschaffen hat, aber keinen weiteren Einfluss mehr auf sie ausübt.
Ich bin Adeist. Gott lebt. Seine Wahrheit wirkt. Sein Gesetz ist wunderbar.
Offenbarung: Das Buch der Wahrheit
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Das Buch der Wahrheit ist offensichtlich eine Erfindung von gloria.tv um sich zu finanzieren.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser*innen und Leser:innen, verehrtes Publikum! Wen habe ich vergessen? Niemanden möchte ich vergessen und das ist auch der positive Impetus des Sprachgenderns. Die neue Ideologie will niemanden "zurücklassen" und (leider) in der Selbstvergewisserung ihrer Fortschrittlichkeit kann sie auch niemanden in Ruhe lassen - was nun die größte aller liberalen Tugenden wäre und ist. Recht eigentlich geht es beim Gendern um etwas anderes: Zwischen biologischem Geschlecht und soziologischer Rolle zu unterscheiden. Das ist man im Angelsächsischen bereits sprachlich gewöhnt, im Deutschen nicht? Ist wirklich die Unterwerfung (vulgo Abschaffung) des generischen grammatikalischen Geschlechts unter das biologische nicht nur extrem biologistisch, also ausgerechnet sogar gegen das eigentliche Ansinnen gerichtet? Ausgerechnet sei hier bewusst angemerkt, welche Kräfte wirken hier wie? Das grammatikalische Geschlecht hat es bisher vermocht, das biologische Gesc
Der Würzburger Bischof Franz Jung verbietet weiterhin die Heilige Messe und begründet dies mit dem neokatholischen Liturgieverständnis: Seiner Meinung nach sind Eucharistiefeiern, bei denen nur der Priester kommuniziert, nicht zulässig. Deren Sinngestalt widerspreche der liturgischen Feier. Nicht-eucharistische Gottesdienstformen erlaubt er ausdrücklich. Was ist der Unterschied? Eucharistie ist die Heilige Kommunion, das Allerheiligste Sakrament des Altares. Traditionell ist die Heilige Messe wesenhaft Kult Gottes und Kult für Gott, so die Lehre der Kirche. Durch den Priester bietet Christus sich selbst als Opfergabe auf dem Altar dar. Dies kann der Priester am Altar natürlich feiern, ohne dass es Mitfeiernder bedarf. Und er bringt so auch das Opfer für die ganze Gemeinde dar. Im neokatholischen Verständnis ist allerdings der Gottesdienst eine Mahlfeier, bei der der Priester nicht, mit der üblicherweise mitfeiernden Gemeinde, auf Gott schaut, sondern Priester und Gemeinde versammel
Der Glaube an den Staat hat etwas Gnostisches, vor allem wenn man die Heilserwartungen der neuzeitlichen Aufklärer darin betrachtet. Diese gehen fehl, zumal wenn sie den paulinischen Hausverstand übersteigen und gar das wesentliche Heil sich vom staatlichen Gewaltmonopol erwarten. Ein Monopol nun, welches wohl das Übelste von allen sein muss, da es gewaltbewehrte Letztentscheidungen beansprucht und dies in ausnahmslos allen Dingen. Jeder Ökonom weiß, welche Wirkungen Monopole haben: Sie erhöhen den Preis eines Gutes und senken dessen Qualität. Und jeder Psychologe weiß, dass ein Mensch, der Macht hat, seine inneren Konflikte auf Kosten Anderer, seiner Mitmenschen, ausleben oder verdrängen kann. Gemeinsam ist dem, was Praxeologen unter dem Gesetz der Bequemlichkeit verstehen mögen: Die leichtmögliche Externalisierung von Kosten. Im Grunde wissen alle um die Mängel des Staates und seines Gewaltmonopols: Die Liberalen, die Linken und die Rechten. Hierzu gehört auch die historische Bemüh
Das denke ich eher nicht.
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